Ouvrage illustré de 63 gravures dessinées sur bois par P[aul] Sellier. Paris: Hachette, 1882. 263 p., mit 63 Illustrationen in Holzstich. Einband: Original-Leinwand mit Rücken- und Titelvignette und Titel in Gold, Rotschnitt. Format: kl.8°. Reihe: Bibliothèque des merveilles.
Erstausgabe. Titel auf dem Einband "Les fous et les bouffons"

Herausgegeben von den Basler Theatern. Idee. H[ans] Hollmann und M[arkus] Kutter. Redaktion A[ndreas] Hebestreit. Basel: Basler Theater, 1975. 269,19 S., über Kreuz gebunden, mit zahlreichen Abbildungen nach Fotografien. Einband: Original kartoniert. Format: kl.8°. Erstausgabe. Erinnerungsbuch an die Eröffnung des neuen Stadttheaters von Basel. Im ersten Teil (269 Seiten) ein Rückblick auf die 27 Eröffnungsprogramme mit 92 Produktionen, im zweiten Teil, über Kreuz gebunden, die Daten zur Planung (erster Wettbewerb 1952) und Realisierung (Abschluss Oktober 1975). Konzept und Gestaltung: Werbeagentur GGK (=Gerstner, Gredinger, Kutter)

Préface de Edmond Rostand. Paris: F.Juven, [1889]. VII, 106 S., mit zahlreichen s/w-Abbildungen nach Fotografien und von Zeichnungen im Text. Einband: Original-Broschur. Format: 4°. Reihe: Acteurs et actrices d'aujourdhui.
Erstausgabe. Illustrierter Einbanddeckel mit s/w-Abbildung nach Fotografie von Sarah Bernhardt. Beigelegt ein illustriertes Doppelblatt mit Werbung für die Zweiwochenschrift "La vie illustrée"

"Du weisst ja nicht, wie es in mir schäumt" Schriften - Bilder - Dokumente. Zürich: Musik & Theater, 1985. 204 S., mit zahlreichen Abbildungen nach Fotografien. Einband: Original-Leinwand, mit Schutzumschlag. Format: 8°. Erstausgabe. Mit einer eigenhändigen und datierten Widmung von Leopold Lindtberg für "Rainer und Inge"
ISBN: 3726560068

Hard Core Theatre for the Soft Ice Generation. Zürich: Schauspielhaus Zürich, 2004. 256 S. 14 Hefte, 16 Hefte in Kassette, Einband: Original-Broschur. Format: 2°, kl.8°. "Wenn man sich verabschiedet, dann denkt man, dass alles, was wir nicht gemacht haben, das Schönste hätte werden können." Damit leitet Christoph Marthaler den dicken Rückblick auf sein - nicht freiwillig - vorzeitig beendetes Engagement am Zürcher Schauspielhaus ein. Ihm war es ergangen wie 30 Jahre zuvor Peter Löffler und seinem Regisseur Peter Stein, er musste wie sie gehen, weil ihr Theater sowohl aus politischen als auch pekuniären Gründen nicht passte und ihre Vertreter in den Räten deshalb für die Streichung der Gelder sorgten. Ein dicker, mit diversen Spitzen gespickter Rückblick, so zeigt auf dem Umschlagblatt ein Wegweiser, wohin es zum Schauspielhaus geht und wohin - in entgegengesetzter Richtung - nach Zürich. Mit Bildern und Texten aus diesen Jahren und einem vorbildlichen chronologischen und alphabetischen Index zu den Produktionen sowie einem Verzeichnis aller Personen die da waren.Dazu lose alle 14 Programmhefte zur Saison 2002/2003 und, in einer bedruckten Kassette, alle 16 Programmhefte zur Saison 2003/2004
ISBN: 3894080906

Tagebuch in Bildern. Mit einem Vorwort von Bertolt Brecht. Zch.: Europa, [1949]. 4 Bll. ; 74 Tafeln ; 1 Bl., mit einer Deckelillustration von Teo Otto auf dem Einbanddeckel. Einband: Original-Broschur, mit Pergaminumschlag. Format: 4°. Mit einer mehrzeiligen datierten eigenhändigen Widmung und Signatur von Teo Otto auf Vorsatz. Das Buch erschien gleichzeitig bei Volk und Welt (Berlin, DDR) und, mit abweichender Umschlaggestaltung, dem Europa Verlag. Die bedachte war, wie Teo Otto, während des Zweiten Weltkriegs in einem Flüchtlingslager in der Schweiz

1984. Einband: Briefkarte in Umschlag. Parker bedankt sich für einen längeren Brief vom 3. Januar 1984 in dem die Empfägerin offenbar sehr detailreich über das Zürcher Schauspielhaus geschrieben hatte. Zur aktuellen Hamlet-Inszemierung könne er sich nicht äussern, weil er sie aus gesundheitlichen Gründen noch nicht gesehen habe. Über Max Sturzenegger wisse er so gut wie nichts, und das obgleich seine Frau Heidi doch eine geborene Sturzenegger, also eine Appenzellerin, sei. Sturzenegger war Gründungsmitglied und Verwaltungsrat der Neuen Schauspiel AG, der früheren Trägergesellschaft des Schauspielhauses. Schliesslich hofft er, Frau Tittel noch oft im Schauspielhaus zu sehen und dass sie bald wieder zufriedener damit sein werde. Intendant war damals Gerd Heinz (1940*).

Text von B. Chmury. [Charkiv]: Staatsverlag der Ukraine, 1929. 23, [3] S., 28 Bl., mit s/w Porträt des Künstlers nach einer Fotografie als Frontispiz, 15 s/w Abbildungen im Text, sowie 56 montierten Tafeln, davon 29 farbig, mit Gold- und Silberdruck. Einband: Original-Broschur. Format: 4°. Der ukrainische Künstler Anatol Petritzky (Petrizkij) wirkte ab 1917 als Bühnen- und Kostümbildner in der Ukraine und in Russland (Sowjetunion) für Oper, Ballett und Theater. Er gehörte zu den Suprematisten. In seinen Entwürfen ist der Einfluss von El Lissitzky erkennbar, oft zeigt sich ein manchmal etwas naiv-didaktischer Abstraktionismus. Text in ukrainischer und deutscher Sprache

Zweiter Band - Deuxième volume: Der Schmetterling, Strassenmusikant - Le papillon, Le musicien ambulant. Hamburg: Hans Hoeppner, 1961. o Sz., mit s/w Abbildungen nach Fotografien von Harald von Pawlikoski-Cholewa, gen. Pawli. Einband: Or.Pbd. Format: 4°. Mit einer eigenhändigen Widmung mit Einzeichnung von Marcel Marceau. Zweisprachig (deutsch, französisch)

Köniugsberg: Buchverlag der Königsberger Hartungschen Zeitung, 2[1930]. 67 S., Einband: Pappband mit montiertem Titelschildchen. Format: kl.8°. Erstausgabe. Die Darstellung des Juden auf der Bühne, besprochen werden namentlich deutschrachige Werke, aber auch vereinzelte fremdsprachige Autoren, unter anderem Galsworthy, Halévy, Marlowe, Shakespeare, Shaw. Handschriftliche Widmung auf dem fliegenden Vorsatz

[s.l.]: [s,n.], [1972]. mit s/w Abbildungen nach Fotografien. Einband: Einblatt. Format: 120 x 30 cm. Mit einer eigenhändigen Widmung von Emil (Steinberger)

Paris: Éditions de France, 1932. 302 S., Einband: Original-Broschur. Format: 8°.

Paris: Perrin, 1962. 194 S., mit zahlreichen s/w Abbildungen und 8 Farbtafeln. Einband: Original-Leinwand mit Schutzumschlag. Format: 4°. Literaturverzeichnis S. 184-187